So. viel zur Rechtfertigung dieses Häufteinc3 von Seiten des
ON. .Wirft,man überdies nur einen fIÜtbligen Blick auf dass
selbe, zumal zu rechter Zeit, worunter ich unmaßgeblich die
Abenddämmerung, kurz vor dem Lichtanftecken, aus Menichens
liebe empfehle, und wirklich auch felbiI hkEköU gEW.äi2lt bs1bsT
TO gewinnt es auch noch von einer andern gar sehr. Vor ihm
nämlich ein offenes Grab, dessen Moderduft selbst die gedankens
IVWe Sinnlichkeit aus ihrem Traum zu werten im Stande7ift.
Am Rande desselben die ichauervolIen Gegeutiücke von Krone
und Zepter, ntodernde Schädel und Sehenkelknocheul Was mag
da UTkbt das zerschlagene Herz dieser Brüder fiel; öffnen und je:
Des Samentorn der Lehre mit geiiiifkber Vegetationskraft ums
fassen und aufnehmen1 Der Bruderredner hat sich über fein
Thema, ein Epitaphium, wie man sieht, ausgebreitet; vermuths
W; R es der Leichenstein eines reichen Geizhalfes, den er für
heute gewählt hat. Schon ist er im Text nahe am Ende fort:
gWMht. Hier ergreift ihn hoher Rednereifer; er zieht eine
Handvoll Guineen ans der Tasche und wirft sie auf den Leis
chensietn. Sieh, Thor, solchen Kehrithts wegen verfcherzteft du
die Ewigkeit. Nimmt; hin und bestich damit, wenn du kannst,
nur Eine der Thränen der Witwen und Waisen, die dich zu
TUUs9UVSU VkTk1TgMl ss ss Das Häuflein wird gerührt; die
Brüder fallen auf die Knie, einige auf eines, andere auf beide.
Einer darunter, ganz in der Livree des heiligen ss Labre7EJ,
nöthig, daß sie in einer Richtung gefchehe, wobei aller Verdacht
sowohl, als alle Gefahr eine: Annäverung zu einem weit mißlis
them Punkt vermieden wird. Es ist sonderbar.
VI Ein beriichtigter, rön1ischev Faull2ans, der, Salomons
gerechtem Urtheil gemäß, sein ganzes Leben hindurch zerrissen
KIeidkk Mit ctl1kn oueysib:cs mkomoloFsris trug, und nach dem
l