und Faulheit.
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peten behangenen Balken befinden Ach der Prinz von Wallis
mit seiner Gemahlin, die Äneen unsers ieHigen Königs, und
darneben etwas abgesondert, der Hoffjaat, die das frohe Volks.
fest mit ansehen. Auf diesem nnd dem vorhergehenden Blaue
hat Hogarth hier nnd da seinem Muthwillen den Zügel etwas
schießen lassen. Es finden sich auf demselben fünf bis sechs
Samen, die ein künftiger Editor derselben in usum De1pl1int
wohl wird besonders stechen lassen müssen. So etwas war
freilich nicht zu vermeiden, wenn das Gemälde der Natur treu
sein sollte.
Unterschrift: Sprüchw. Salom. Kap. Z. V. IS.
Sanges Leben ist zu ihrer rechten Hand,
und Reichthum und Ehre zu ihrer linken.
as.
He. Jreland erinnert in einer Anmerkung zur Erklärung
dieses Blattes an eine Anekdote aus der Geschichte Cromwellts
des Usukpatoes. Als sich dieser einmal mit seinem Seereise
Tburlow zu einem Mittagsessen in der 2lltsiadt London begab,
ertönte die Lust von dem Freudengescbtei des Volks. ,,Da sehen
Jbro Hoheit, sagte der Secretär, daß die Stiinnste des Volks
für Sie spricht, wie die Stimme Goties.7t . ,,WassGott bei
trifft, antwortete Cromwell, von dem wollen wir ein ander Mal
reden. Das Voll aber würde eben so laut, und vielleicht noch
vekguügtek schreien, wenn wir beide, Sie, mein Herr Seecetär,
auf dem Wege zum Galgen wären.ss
Man kann diese Anekdote als eine Brücke gebrauchen, um
von dem vorigen Blatte zu diesem herüber zu kommen. Dort
sahen wir ein Volkssesi. Hier sehen wir ein anderes. Und.
Croinwell war ein Kenner von beiden.