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XXXVlll.
Fraß
mit Recht Anspruch macht, so kann man sich freilich des Lächelns
nicht enthalten, wenns man diese Hospitalpräparate aufmari
sshiren sieht. Es sind Invaliden, nicht in der militäriskhen Bei
deutung des Worts, sondern im strengsten .Hoopitalsinn genonis
men. Einige tragen nicht die Fiinte, sondern werden, wie der
Held mit dem Haarbeutel, in der Mitte der Gruppe auf der
rechten Seite des Blatts, von ihr getragen. Wie der arme
Tropf da stehtl Man glaubt, er wollte den Tod fürs Vatkk,
land hier aus der Stelle sterben. Auch der hinter jenem gebückt
knarschirt, wird die Flinte bald zur Krilcke machen. Dafür ist
der nachfolgende, der den Krug in der Hand hält, deßo wichs
tiger. Er hat vermuthlich ehedem als Marketender dienen sehen.
Die Grenadiermiihe scheint seine eigene ErKndung zu sein, denn
es ist sonst kein Grenadier aus dem ganzen Watte. Ein anderer
Held seuert in einem Ansall Von Muth sein Gewehr in die
Lust, und wendet dabei sein Gesicht sorgfältig weg. Es bemerkt
aber diese Heldenthat niemand als er selbst und ein kleines
Kind. Auch sind das gerade die beiden Personen, denen sie
Schrecken einjagt. Einige, sum Beispiel das Paar am linken
Rande des Blaue, haben bloß Muth zu trinken gesucht, und
haben Übermuth getrunken. Ein Zwerg hält eine gedruekte
Nachricht in der Hand, die eine voUs3ändige Erzählung enthält,
wie der Geist Thomas JdieIs dem LordsMahot wirklich ers
schienen sei u. s. w. Was nicht gleich gelogen wird, wenn ein
großer Mann siirbti Außer dem Jubel eines braven Volks,
das hier um die Kutsche hängt, wie Bienen um ihre Königin, und
Mk Vier sogar auch von den Dächern erschallt, Ebeehrt Hdgarth
VIII LvtdsMahor oder sein Fest mit einem Zug, von dem er
nicht würde Gebrauch gemacht haben, wenn so etwas ganz uns
gTWZbUUtb gewesen wäre, nämlich auf einem mit reichen Tas