Faulheit.
und
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s1Ikhktn, oft schon auf eine große Strecke gehörig zu leiten. Als
kein es wurden der Zeichen am Ende so viele, daß man sie
Vor den Zeichen selbst nicht mehr sehen konnte. Wer einen Ha:
dicht suchte, konnte ihn oft nicht finden, weil gerade eine Taube
über ihnshergesalleu war, oder den Mond nicht, weil St hinter
einem Sterne stand. Endlich wurden sogar die Straßen, zu:
mal die engeren, ganz dadurch verdüstert. Um also Licht zu
machen, riß man endlich Sonne, Mond und Sterne u.f.w.
weg,sund so iß es noch bis auf den heutigen Tag. DasWests
nnd Guttindische Haus führt einen daherschreitenden Löwen
fLscm mmpcmtJ zu beiden Seiten mit umgestiirztenFüllhörnern;
weiter hin hängt eine Sonne, die etwas fak1irt zu haben scheint,
nnd noch weiter hinaus wohl gar das Chaos selbst. Daß Hos
garth uns von den: Löwen amWestischen Hause heute bloß
die regicmen inJz2oyss8triem7:, mit ihren Anhiingseln, den Hinter:
heissen, zeigt, also ungesiihr.gerade die pkopvsitionem inveess
Hain vom armen Philipp, kann einsbloßer Zufall sein. .Jch
muß aber gestehen, ich bin sehr geneigt, dieses is nicht zu
glauben. Warusn2 Die Antwort ist nicht schwer. s H os
garth hat den halben Löwen angegeben, dazu paßt am besten
eine halbe Erklärung, und so schneide ich die Note, so wie er
den Text, hiermit mitten durch. is
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So
weit hatte der VerfafTer fein ManufttiPk für den Druck
in76 Reine geschrieben, als die Parze unvernIuthet auch
seinen Lebensfaden durchschnitt. Seinen Verlust zu be,
weinen ist hier nicht der Ort. Aber wer wird fortfahren
fönnen, wo er aufhörte2 Wir wollen, was wir vors