reiche Weise gewisse Theilungspunkte angebracht, die er. pokus
do d6raembkement nennt. Iß nämlich die Maschine auf dem
gehörigen Punkt, der lich nach den Jahren und der Stärke des
Patienten richtet, gestellt, so kann man getrost sortleiern, ohne
zu befürchten, daß der Kranke zerrissen wird, denn ehe dieses
geschehen, kann, fällt der große Haken keine Art Von Sperrung7
in das dritte Stirnrad, hemmt die Maschine und der Patient
bleibt ganz. Wird nur um einen Zahn weiter gedreht, so folgt
die Zersiiickelung sdeämembrementJ, daher haben die Punkte den
Namen. Im. zweiten Bande zeigt der Verfasser, swie die Max
schine leicht gebraucht werden könne, alte Stöcke von Eichbäus
men ausznziehen., und macht sogar Hoffnung, sie noch zur Res
Position schief gewordener Kirchthürme anzuwenden, er verlangt
hierbei sehr bescheiden, fafi wie Archimedes, weiter nichts,
als ein:Fleckchen, wo er fußen kann; So heftig und stark sie
aber von der einen Seite wirkt, so gelinde und schwach, ja g its
tigs möchte man satt sagen, ist sie auch wieder von der andern.
Er:.hat nämlich, wie er sagt, selbst hohen Standespersonen die
Zähne, ja selbst an ihren Tafeln die KorkAöpsel damit ausges
zogen. Den Theil, der zum Korkausziehen. dient, hat er
nachher besonders bearbeitet, so, daß man ihn allein haben
und auch allein gebrauchen kann, und dieses ist die herrliche
Idee, die wir da auf dem Boden ausgeführt sehen.
So offenbar nun Hogarth alles dieses zum Lohe der eds
ten Einfalt der Arzneikunst überhaupt sowohl, als der franzöt7s
schen insbesondere, hier beigebracht hat, die, wie er zu verstehen
giebt, Krankheiten aller Art ohne viel Anstalten hebt, sie mögen
sitzen wie Eichbäume oder wie Korkstöpselcheu: so kann doch der
1ose Vogel sein Spötteln über den verehrungswiirdigen de la