überzeugt, daß H og artb sein Gesrbichtchen bloß nach irgend eis
net Idee Hoadlep7s, GarrickIs, Townley7s, oder sonst
eines Freundes formirt und niemals selbik recht verstanden bat,
was es sagen will.U Hier erkennt man den erbitterten Spötter.
Herr Jreland merkt auch ausdriickliEh dabei an, daß zu der
Zeit, als Churchill so urtheilte, der unglückliche Zwist zwis
schen ihm und Hogarth schon ausgebrochen gewesen wäre8J.
Es kann zwar dem bonnetesien Manne begegnen, daß er in einem
AnfalIe von philosophisa;em Tiesßnn oder dichierischerBegeisFerung,
zumal kurz Vor der Messe, etwas schreibt, Xwas er selbst nicht mehr
versieht, wenn die Messe vorüber ist. Das nnd BliHe des Ge:
VI Unglüiklich verdient dieser Zwist auf alle Weise genannt
zu werden, denn Hogarth7s Tod wurde dadurch beschleunigt.
Der beriichtigte Wilkes, dessen Busenfreund Chur1:hill und
Er waren gute Freunde, bis Hogarth den Einfall hatte, sich
in Politik zu mischen, und mit feinem Gtabiiichel die Parthei
seiner Freunde einzugreifen. Wäreses mit dem WiH und dem
Geiße geschehen, der in seinen übrigen Werken herrscht, so hätte
er ihr sehr gefährlich roerden können. Allein sein iKiipfernich,
die Zeiten, ist eine höchst inittelmäßige AlIegorie. Wil,kes
fiel deswegen in einem Blatte.seines Northbriions CNk. t7,J
über ihn her, und als H. eine Car.icatur von seinem Gegner
hekqusgah, zog er äch von Cbur,ch ill die bekannte Exzesse to
JIogcmls zu. Er stach nun auch diesen Freund in Kupfer, unter
der Figur eines Bären mit einem Kruge Porter und einer Keule.
Allein alles dieses heilte die Wunden nicht, die ihm waren gefchlai
gen worden. Seine Gegner waren ihm hier überlegen, und sein
Wih hatte diesesmal die Stimme des Publikums wider Alb, obgleich
Churchill7s Satpre keine der betienidieies Dichters ist. Lord
Oxford urtheilte vortrefflich über dieses Gefecht: neuer eitel,
sagt er, two an9rz, man of tsiesr aZ1iZZties tlmJ1o Muts costs; leg
eie.rse7sity. .