Volltext: Georg Christoph Lichtenberg's ausführliche Erklärung der Hogarthischen Kupferstiche (Bd. 9 = Lfg. 1/2)

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zweiten 
Licferung. 
Die Vorrede zur ersten Lieferung von unserem Commentar 
über Hogarth7s Werke schloß sich mit einem Paar Weissagnus 
gen, wovon, leiderI keine ganz in Erfüllung gegangen ist. Nach 
der einen sollte .die zweite Lieserung bereits in der Michaelis: 
messe vorigen Jahres erscheinen, und nach der andern, :die Er: 
klärung Von der Heirathsnach der Mode enthalten. Sie ers 
schien damals nicht, und seht, da sie ein halbes Jahr später 
erscheint, enthält He die Heirath nach der Mode nicht. Wir 
halten es für Pflicht gegen das Publicum , ihm seht den Grund 
dieses Jrrthums kurz anzuzeigen, und ihn dadurch so viel wie 
möglich zu entschuldigen, so sehr wir auch überzeugt sind, daß 
VAs,Publicuni die Zeit über nichts vermißt haben, und wahr: 
skhernlich das Versehen selbst erst aus der Entschuldigung kennen. 
lernen wird. H Als man nach der Osterniesse V. J. Hand an 
das Werk zu legen anfing, fand der Künstler bald, daß es ihm 
bei seinen andern Arbeiten, die weder Aufschub noch Abänderung 
litten, unmöglich sein würde, die sechs nicht Voll Hvgatth 
gestoeheneu und böthiI ausgearbeiteten Blätter, welche 
jene Heirath vorsktlIsn,,bis Michaelis fertig zu schaffen; wohl 
Aber; sechs andere in Hogarth7s gewöhnlicher Manier. 
Man Fin.derte also ab, und die Wahl fiel Auf die sechs Blätter, 
die Mk hier dem Publicum überreichen, s aus das Leben der 
BUblEkII1. Da nun dieses eigentlich ein ganzes Getvebelvon
	        
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