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zweiten
Licferung.
Die Vorrede zur ersten Lieferung von unserem Commentar
über Hogarth7s Werke schloß sich mit einem Paar Weissagnus
gen, wovon, leiderI keine ganz in Erfüllung gegangen ist. Nach
der einen sollte .die zweite Lieserung bereits in der Michaelis:
messe vorigen Jahres erscheinen, und nach der andern, :die Er:
klärung Von der Heirathsnach der Mode enthalten. Sie ers
schien damals nicht, und seht, da sie ein halbes Jahr später
erscheint, enthält He die Heirath nach der Mode nicht. Wir
halten es für Pflicht gegen das Publicum , ihm seht den Grund
dieses Jrrthums kurz anzuzeigen, und ihn dadurch so viel wie
möglich zu entschuldigen, so sehr wir auch überzeugt sind, daß
VAs,Publicuni die Zeit über nichts vermißt haben, und wahr:
skhernlich das Versehen selbst erst aus der Entschuldigung kennen.
lernen wird. H Als man nach der Osterniesse V. J. Hand an
das Werk zu legen anfing, fand der Künstler bald, daß es ihm
bei seinen andern Arbeiten, die weder Aufschub noch Abänderung
litten, unmöglich sein würde, die sechs nicht Voll Hvgatth
gestoeheneu und böthiI ausgearbeiteten Blätter, welche
jene Heirath vorsktlIsn,,bis Michaelis fertig zu schaffen; wohl
Aber; sechs andere in Hogarth7s gewöhnlicher Manier.
Man Fin.derte also ab, und die Wahl fiel Auf die sechs Blätter,
die Mk hier dem Publicum überreichen, s aus das Leben der
BUblEkII1. Da nun dieses eigentlich ein ganzes Getvebelvon