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Natur
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Abdruck des GeflechtsU sagt Ranke von einigen seiner Fund:
stücke, ,,die Abdrücke der Gräser, der Binsen, des Schilss
sind vielfach so vollkommen deutlich und scharf erhalten, daß
man die einzelnen Nerven und Rippen der GrasZblätter noch
zu zählen vermag. An einigen Sdherben ist überdies der
Verlauf dieser Eindrücke so regelmäßig, daß man letztere
von den künstlich eingetieften Linien oder Strichornamenten
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Fig. 26. Gefäße aus englischer; Hügelgräbern
Ornamente11, die Kunstflechtere1en wiedergeben.
auf den feineren, mit der Drehfcheibe gefertigten Gefäßen
kaum zu unterscheiden vermag.0
Da nun das FlechtmodelI bei rasen: und flaschenförmigen
Gefäßen nur für den Hohlbauch nöthig war, ein darauf zu
fetzender Hals aber über einen beliebigen Stab geformt
werden konnte, so legte man die Verbindung beider Theile
behufs größerer Feftigkeit als Wulst an, der dann der Ein:
heit wegen ebenfalls als Flechtring ornamentirt wurde, und
ebenso liebte man es noch später, horizontal rund herum: