Volltext: Goethe und die bildende Kunst

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{chränfte fid) Darauf, belt ällßufgftab her Qcierfcfjexx Qehren 
auf clapetcn unb SRaßmen anäumenben unb für Ein: 
facbbeit unb ßmecfmüißigfeit Der funftgemerbiicfjen (Er: 
äeugnifie eine Qanäe 311 brechen. iäie eigentfirhe Runft 
bIieb von Der Qritif unberührt. Saß ilberiabene, 
ber 2130x1133  gegen Den {ich hie IICLIEII Sßringipien 
riebteten  febfte ihr in Ben ßrunffurter CSSemäIbeII, 
unb banlit febIte ieber ßirunb 51m einen abfäiligen 
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SnDem lag eB in Dem (Siyarafter Der gangen ERiCI): 
rang, Dem Kiiiliitgemerbe gegenüber pniitiner auftreten 
5a fünnen aiä Der Rnnft gegenüber. Qibgeieben Davon, 
Daf; Geier aiß "aßgefagter ßeinD Deä Cäebnörfei: unD 
Sliufchefmeienß unD Deß ganäen harnefen Qiefeljmaefä" 
{eine eigenen ßobnriiume einfad) unD {einen iDiagimen 
exitipreebenD eingerichtet hatte unD eä {einen Gcbidern 
leicht gemadjt war, Daä ibaiiiiebließe Der {EsJrDerungen 
5a verfteben nnD gegeßenenfallf- Die praftiicf) erIernte 
Qebre anänmenben,  abgeieben nun iolcßen mehr 
äußeren ßirünDen trat im Qnnfthanbmerf Der (öegeniatj 
gmiicßen Dem auigefteIIten SDeaI unD Der Qßirfiiebfeit 
weit fIarer 511 (Zuge aIä in Der Rnnft. Sie ißirflicfifeit 
Deä RunftIJanDmerfS war fcbnürfefbaft, franß; Daß 
SDeaI Der (Einfalt muigte aIfo (Sierablinigfeit, Cäßenbeit 
verlangen. äür Daä (Siebiet Der Rnnft mar eä meniger 
einfach, eine allgemein giiItige ßorDernng aufgnftellen. 
EWan muigte fachen, Den ißerfen Der Dericbiebexiften 
ßabrhunDerte, Der nerichieDenften äädjnlen gerecht 5a
	        
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