Volltext: Goethe und die bildende Kunst

(Einbrürfe. 
jranffurter 
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ßeit hieten fonnte, lvirD ihm freDengt unD Die ißläh: 
meine, Die ihm Den (Sefchmacf unD Die ßienufafreuDe 
hätten oerDerhen türmen, merDen ihm fern gehalten. 
Waren auch Die Sliaier, Deren {Gerte feine äugenD 
umguhen, feine äürften in Der Qunft, eä waren Doih 
illrheiter von ehrtirhem Qßillen, von treuem Sieifg unD 
anfpruääiofer Siacheiferung größerer wieifter. um 
hin unD roieDer hlictte Doch auß ihren ißerfen  wie 
iinDIidyfchiichtern auch immer  Die iRatnr heroor. 
HnD wie heII unD warm ftrahtte Dann auä Der 
Kerne Die große Runft Der SRieDerIanDe heriiher! 
QBeIehe (Ehrfurcht mufgte ihn vor einer Siunft erfüIIen, 
in Deren Qiefotgfehuft fich aHe Sliaier, Die er fannte, 
hefanDen, Deren QBerfe Da-ä ßjauptintereffe jeDer ßie: 
mäIDeoerfteigerung hiIDeten! 
(Jiher eä niar nirht nur Die Ehrfurcht, Die ihn mit 
magifeher Gruft an Den grofgen SIiieDerIänDern hingog. 
 RinDheißIeben in Dem "alten, toinfeihaften, an 
vielen äteflen Düfteren" ßjaufe, Die äpaäiergänge um 
Die "ummuuerten Sfilofterhegirfe unD Die uuß früheren 
SQhrhunDerten noch übrigen mehr oDer minDer Burg: 
artigen Eliäume" Der ätaDt, Die gahIreichen Mauern 
unD iürme, QGäIIe unD (ärähen, Die Cätrafaen unD 
iBIähe, Denen man anfah, "Dafg alle nur Dem ßufaü 
unD Der ißiilfür unD feinem regeInDen Qieifte ihren 
llrfprung gu oerDunfen hatten", unD Daä aiiexä um: 
fpieIt von Den ungemiffen Slirhtern einer ehrmürDigen 
unD ereigniäreichen Giefchichte: Duß mufgte ja Dagu bei: 
5G
	        
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