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meine Bedenklichkeiten dagegen kindisch. Vermischt von
der Eindrücke, beglückt von der au5gesprod2enen Zu:
eilte ich in die Stadt. Noch lange wird der Nachhall
Iu,uu eh
und fand
der Fülle
11cigung,
dauern.
F. 2l7ai s865. Ich wollte in die 2lusstellung, nachzusehen,
wie meine Bilder hängen, fuhr aber lieber hinauf zu Rahl. Ich
,hatte ihm En1erson, den er noch nicht kannte, versprochen und
brachte ihm dessen ,,Goethe und Shakespearett, übersetzt von
Hermann Grimm. Sonst waren wir Beide nicht sehr gesprächig,
ich weil der Balken gesdplossen war. . . und er hatte Fieber:
reminiscenzen. Darauf ging ich in die Schule hinüber, wo sjetzt
Eisen m enge r und Bitterlich für ihn zeidpneten . 2Nit diesen
beiden ,,alten Iungentt dann zu Hoffmann, der uns in griechischem
Costüme empfing er trägt einen HirtenPelz bei der Arbeit.
Er malte eben ein sehr schönes, poetisches Bild: ,,Unakreons Grab. U
So kurz notirte ich damals in7s Tagebuch. Ich wußte eben nid7t,
daß es das letzte ZIkal im Leben sein sollte, daß,ich Rahl auf:
recht vor mir stehen sah.
ZNein nächster Besuch, am 28. Mai, fand ihn im Bette, an
welchem Hottner saß; Rahsl war ungeduldig über den elenden
Zustand, einen Mage11katarrlp. Franz brachte Suppe und Soda:
1vasser, von dem Rahl nur wenig und mit Unlust genoß. ,,2lch,
1vann7s nicht besser wird, so möchte ich schon, daß es aus wärest
Hottner vertröstete Rahl, das; er noch immer s0sss5 Jahre
leben könne. ZNir kam das zu wenig vor, ich grollte Hottner
ob dieser kargen Bemessung von Rahlls Leben, im StilIen; laut
sagte ich: .,,Das ist.nur so eine kleine Heimsuchung, daß Ihnen
dann dasf8Leben doppelt schön vorkommt.tt ,,Nun dessen hätte es
nicht bedurft,U versicherte Rahl, ,,ich hätte es schon genug zu
schätzen gewußt.tt Hottner kam auch auf meinen, noch nicht
officiellen Brautstand zu sprechen und Rahl wollte durchaus von
ihm ein 2l7ehreres darüber wissen..als ich mich weigerte, darauf
einzugehen. Rahl frug gleich allerlei Details und scherzte dann