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Lasters C1s:11uic:l1, ja riet lkänigI. GemiilelesGaIekie zu Niims
bcis;;s. Unterschrift: P. Philipp Melanchthon. Niirnbek;; bei
Rieclel. Höhe 7 Z. 10 L., m. d. Pl. 9 Z. 3 L. Br. 5 Z.
3 L., in. d. Pl.F6 Z. 8 L.
C811J 84. a. Ph. Melanchthon, von Künzel geßochen nach
dem Breslauer Gewölbe, f. S. 57.
c8l2J 84. b. Ph. Melanchthon, von F. Müller dem Jüngern
in Stahl geftochen, nach dem Gemälde von L. Cranach im
Sesfionssaale des kgl. fäc12f. Obereonsifioriums zu Dresden.
ge. Fol.
8Ph. Melanchthon, von Grimm; M nach Lueas Crannch
den Jüngeren, sieh Beilage IV.
l813J V 85. Ph. Melanchthon, von Berger, ßehend, von
vorne, wendet feinen Blick nach links, hält mit feinen beiden
Händen ein zusammengerolltes Papier, hat einen Hut auf dem
Haupte und einen Pelzrook an. Unten links: Lunas cranaclc
pinxt. 1543, rechts: D. Bergsee sculpt. Berol. 1812. In der
Einfassung: PHILlPPlJs MELANCIlT1sION. PROF. LlNs
GlIAE GRAEcAE. Auffer der Einfaffung: nat. Breiten
1497. 0biit WittenberF 1560. Oben rechts: VI. Höhe 10
2 L., in. d. Pl. 10 Z. 9 L. Br. 6 Z. 5 L., In. d. Pl. 7 Z.
Davon giebt es dreierlei Abdriitke, wie bei Nr. 25. Gehört zum
Cranach.schen Stannnbnche, f. S. 54.
C814I V 86. Mittelmäßige Copie von der Gegenfeite mit der Un:
tetschrift: Nach dem Leben gemaI1It von Lunas Ckanacl1
1543. Philipp Malanci1tl1on, Professor der grieeIti.seIseu
Sprache, geb. zu Brettern 1497, gest. zu Wittenberg1560.
Nii1snbekg bei Fk. Catnpe. Höhe 9 S L., m. V. Pl. II
2 L. Br. 53. 8L., mit d. Pl. 7 Z. 2 L.
87. Ph. Melanchtho n, von Diericks. Jst schon oben S.
269 Nr. 60 beschrieben.
88. Heinrich Moller. Iß nach Lukas Cranach den Jün:
gern, s.IVeic. Iv.
Daniel Sennert, iß nach Lukas Cranach den Jüngern, f.
Beil. IV.
c815J V,89. Georg Spnlatin2 von Berger, fiehend nach
rechts gewendet, mit einem Hut auf dem Haupte, sehr reichem
Kleide, welches mit Pelz verbrämt M, und über einander ge:
legten Händen. Unten links: Lunens Gemach piaxt. 1543,
rechts: D. Besser soulpt. Betsol. 18l2. Unterschrift in der