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lehrt, um das Kranke von ihm zu unterscheiden und womöglich zu heilen;
cmderutheils giebt sie nicht genug, da es ihr nicht auf das Berständuiß
der äußern Erschciuungsform im Zusammenhange mit dem innern Bau
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derselben ankommt. Dies letztere ist aber für den Künstler das Wird:
tigste, denn er will ja nicht die sechste Leiche darstellen, sondern das
Lebende in seiner äußeren Erscheinung, und hierzu bedarf er eben einer
von der medicinischeu abweichenden Auffassung der Anatomie. Diese kiinst: