Volltext: Die enkaustische Malerei

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zens großer Wandgemälde beikimmt, beschrieben wor: 
den; nur M zu beachten daß diese Masse zuvor hin: 
länglich erwärmt und jedesmal gehörig getrocknet 
werde. 
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Eingeschmolzen können diese Gemälde nicht wer: 
den, weil das Metall alle Hitze schnell in sich auf: 
nimmt und dieselbe nicht wie ein poröser Körper, 
z. B. eine Mauer, weiter leitet, die Hitze würde so: 
nach zu rasch und zu stark wirken, und das Gemälde 
Schaden leiden. Die Trocknung jedes einzelnen 
Ueberzuges geschieht den zweiten oder dritten Tag 
nach dem Ueberziehen. Sehr gut wäre es wenn die, 
fes Ueberziehen in einem warmen Zimmer geschehen 
könnte, und das Gennilde nachher an die Sonne ge: 
stellt würde; der Ueberzug würde viel reiner, gleicher 
und durchKchtiger werden. 
Bei solchen körperlich festen Unterlagen, bei de: 
nen die Einfliisse jeder Feuchtigkeit und folglich auch 
die in einer großen Mauerfläche vorkommenden Salz: 
bildungen gänzlich abgeschnitten bleiben, ferner bei 
solchen kleinen Gegenständen, bei welchen man den 
Ueberzug auf Einmal, d. h. von einem Ende zum 
andern ohne Ab: und Wiederauset,zen, d. h. völlig 
gleich und rein anftragen kann, in das Einschmelzen 
nicht nothwendig. 
Nachdem der letzte Ueberzug drei oder vier Tage 
ausgetragen, kann er, wie bei großen Wandgemiilden,
	        
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