W W
I IF:
Js:IWkT
12ksHHY
M;
is
V:jr;H3
zu
sIi W
318
zens großer Wandgemälde beikimmt, beschrieben wor:
den; nur M zu beachten daß diese Masse zuvor hin:
länglich erwärmt und jedesmal gehörig getrocknet
werde.
HL
;HIE3sA
W D
W II
1I1:li,, is
k;ii E
W
H: II:
sPEITWI
EI1ts41Hss;I,7:
lH ON
H;sUZLI7
im
Hss5U
sgsi
Hi:i ls
HEXE H
W II.
Eingeschmolzen können diese Gemälde nicht wer:
den, weil das Metall alle Hitze schnell in sich auf:
nimmt und dieselbe nicht wie ein poröser Körper,
z. B. eine Mauer, weiter leitet, die Hitze würde so:
nach zu rasch und zu stark wirken, und das Gemälde
Schaden leiden. Die Trocknung jedes einzelnen
Ueberzuges geschieht den zweiten oder dritten Tag
nach dem Ueberziehen. Sehr gut wäre es wenn die,
fes Ueberziehen in einem warmen Zimmer geschehen
könnte, und das Gennilde nachher an die Sonne ge:
stellt würde; der Ueberzug würde viel reiner, gleicher
und durchKchtiger werden.
Bei solchen körperlich festen Unterlagen, bei de:
nen die Einfliisse jeder Feuchtigkeit und folglich auch
die in einer großen Mauerfläche vorkommenden Salz:
bildungen gänzlich abgeschnitten bleiben, ferner bei
solchen kleinen Gegenständen, bei welchen man den
Ueberzug auf Einmal, d. h. von einem Ende zum
andern ohne Ab: und Wiederauset,zen, d. h. völlig
gleich und rein anftragen kann, in das Einschmelzen
nicht nothwendig.
Nachdem der letzte Ueberzug drei oder vier Tage
ausgetragen, kann er, wie bei großen Wandgemiilden,