Einsiedler wohnten, und unter welchen auch dieser heil.s
Lehrer der Kirche war, Und da ers an dieseni Orte an
seinem Buciie de T rinitete arbeitete; gierig er einn1als
naci7denkend, wie ers dieseSsunaue;sjorekl;lici;r Geheiiii::is
serklären könnte, am Ufer des Meeres spazieren, nieder
ein Kind arti UfersTHend fand, welches mitseiner Mai
schelschaale das ganze Meer in eine kleine im Sande ges
machte Grül:e.bkingen wollte, und da der Heilige über
diesen kindischen7Einfc:ll lachte, weil es sich mit eiwaS
Unmögiichen beschäftigte, so antwortete ihm das Kind,
daß dieses Uinms5glici;e weit leichter sey, ais was er Reh
vorgenonimen1gätte, von3der. heil. Dreyeinigkeit deute
lich,.zu schreiben. Gegenüber dieses Bild, hat er in
.nemlicher Gri3ßeden heiligen Bischof Wilx;ieln1,geinalt,
welcher Von densTeiiseln heftig geschlagen, von der heil.
Maria mit Oel ans einer Vor ihrjem1Bildnis brennenden
Lampe mit VeyiIandrder,heiligen.Catharina ,s geheilet
wird. Das 2llkarbild ist nicht allzugroß; allein er hat
in selbic;em. die beyden heiligen Bisci2öse, Augnsisinu5
undsWilhelm ins Lebensgröße gemalt, in, einer Steig
lang, wie sie das große Geheimnis der.,heiligsten Dreys
saltigkeikianbeten, welche in der Höhe, in einem. hellen
Grunde von einer, ulnbegreifiiÄtF1ensGlorieU ist. Ja den
Bogen nnd Pfeilern, dieser Capelle hat er Lanbwerk im
Helldvunkeln weiß, als wenn es Von Stnccaturar.beit
wäre, sie einer. sehr,malerischenO und kräftigen Manier
iingirt. J 7 . J
Dieses W4Frk machte ihnsmic Recht berühti1k, und
veranlaßte, daß, als die Familie BorgheseseiHn sehr ans
genihmeS .Landhaus, phnweit der Perris pinciana, weis
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