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einreißen zu lassen, die ihm so sehr gesielen; und ob
er gleich damals von ihm viel unangenehmee .erdulten
mußte, wollte er dennoch durchaus. seine Arbeit re:
spektiren. Zu Anfang seines Pontisicats.trng man
ihm bei; Gelegenheit verschiedenerrGebände, die er unteri
nahm, an, sie mit Malereyen auszuzieren; worauf
Fee antwortete, daß er sich nicht gernesmit Malern eins
ließe, weil er immer etwas Unangenehmes von ihnen
erfahren hatte; nnd eines Tages ließ er sich heraus, daß
unter, allen Malern, mit welchen er bis anhero zu thun
gehabt, er allezeit von ihnen wäre hintergangen worden,
ausgenommen vom Llgostil1o .TasTi nicht. Derienis
ge, welcher diese Worte hörte, erstaunte überdenPabsi,
und da er seine Lebensart kannte, bund dasjenige was
er ihm gethan hatte, als er Cardinal war, so schien
ihm dieses ganz besonders: der Pabii, welcher dieses
merkte, antwortete: Wir haben jederzeit Viele von die.
see Proseßion vor schlechte Leute gehalten, wenn wir
aber mit ihnen zu thun gehabt, haben sie uns rechts
schaffen gedient und sie sind von guten Eigenschaften
gewesen, und da ich den Augusiin jederzeit für einen
Schurken, gehalten, so ist er es auch bei; allen Gelegen2
heiten gewesen, und wir haben uns in unsern Gedanken
seinetwegen niemals geirret. Ja der äußern Gallerie
der Kirche zum heil. Onuphrio, wo sDomenichino als
ein Jüngling die drei; Lnnetten in Fresco malte, isiseine
kleine Capelle, der heiligen Mutter Gottes del Nosario
gewidmet. s Diese isi inwendig ganz vomsAUguskin
ausgemalt, und von außen in den zwei; Winkeln des
.Han,d.rc
Als