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Deutschland.
ma,joris genannt; das Werk leitete, bei dem Entwnrfe des Langhausess. Vcrmutlich hat diesen
Johann, Arnolds Sohn, welcher seit 1309 als Domwerkmeister auftritt und noch 1330 lebte,
gezeichnet. Er gab auch dem Langhaufe, abweichend von AmienE3, aber der Einteilung des
Chores entsprechend, fünf Schiffe. Solche feste Konsequenz prägt sitt; überhaupt am Kölner
Dorne scharf aus. Wie alle Maße nnd Verhältnisse sich auf eine Grnndeinheit z11riickfiihren
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Dom
Jsocrster.
lassen, so wird auch die vertikale Tendenz im 9lnfbane folgerichtig mit nnerbittlicher Strenge,
ohne jede erhebliche Unterbrechung dnrchgefeHt.
Als Grundmas3 gilt in Köln die Breite des .Mittelschiffes Von Säulenachse zu Säulen:
achse : 50 rö1nifihe Fuß. Den Seitenschiffen wurde die Hälfte, dem .Krenzschiffe das Doppelte,
dem Chor das Dreifache des Grnndmaßes gegeben. Ei11fache VerlJält11isszahle11 liegen allen
Maßen in der Längen: wie in der Höhenrichtung zu Grunde. Wie unbedingt aber, mit den
französischen Kathedra1en verglichen, die bertikale Tendenz vorherrscht, beweist die Fassade, deren Kinn:
pvsitiV11 ÜbVkgC11s Erst dem 14. Jahrhundert angehört, wie denn überhaupt auch am Kölner Do1ne
Springer, Knustgefchichte. 1l. 25
1mcrlsittlicher
Strenge,