Die nordische Kunst im späteren Mittelalter.
vertikale Pfosten errichtet, die sich in Spi1zbogen zusan1menschließeu CFig. 209J. Die Zahl der
Pfosten und auch ihre Stärke ist verschieden. Meistens wird folgende Anordnung getroffen. Vier
gleich hohe, im Spix3bogen geschlossene Fensterabteilungen reihen sich aneinander, je zwei werden
dann wieder von einem geIneinsamen Bogen umgeben, und endlich auch diese zwei größeren
s s W
.
s,9 :tsHIHHHW
i
is JNß;i1pil
E Z FXsksT.21;:
III Ä L V K
1 , I I W
IX X, J H XX ,,,1h1
II Y W
IF C A.hA c II
H W
, ,
I XII W
Fig. 209.. Fenster mit Wimperge. CSte. ChapelIe z1LPa1sis.J
A Alter Pfosten. BB Wandpfosten. CC Junge Pfosten.
X
W M,
W J 1O
VI H J .I
Fig. 210. Gotisrhcs Maßwerk.
CWiesenki1s6hc zu SUCH
RGO
DE, s. Ij H
El
J x
Fenstergruppen von einem Bogen umspannt. Zwis6hen den inneren Seiten der größeren und den
äußeren Seiten der kleineren Bogen bleiben Kreise übrig, die mit aneinander stoßenden Kreisaus:
schnitten, Päs sen CFig. 209Z ausgefüllt wurden. Je nach der Zahl der Kreisfegmente, die all:
mählich die Kleeblattform annehmen CFig. 210J, noch später in flam1nenartig zngespihte, gefchwungene