Katako1
ubculsilder.
Gläubige1i ohne Zweifel in Ojelnstforn1e111 nahe gerückt, die sIatukon1benbilder haben sie
ansehanIich gestaltet. Diesem Kreise gehören an: Ji111aLs, David, Daniel in der Löwengruve, die
drei Jünglinge im Fenerofen, S1cfnnna, Noah, Abri1ha1n, Hiob, Lazarn4:s n. s. w. Auch die am
l1ä11figsten in den Katakd1nbenl1ildern wiederkehrende Figur des guten Hirten CFig. III ums; in diesem
Sinne gedeutet werden. Auf den Schultern des guten Hirten wird die Seele des Verstorbenen
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Katako1nben
Agk1ese.
der Gemeinschaft der Heiligen zugeführt. Der formale Anklang des guten Hirten an die Figur
des widdertragenden .LJermess wurde vielleicht dadurch gefördert, daß auch der lex3tere auf antiken
CetrngikisrhenJ Graburnen angebracht wurde, also eine supnlcrale Bedeutung besaß, wie denn über:
Haupt auch die aus dem Heidentnme ül1erno1nmene11 Darstellu11gen ursprünglich Grabbilder waren.
In den Festgelagen, die in den .Katako1ulsen IS. Marcellino e Pietro, Domitilla, Callisto 1c. a.J
zuweilen geschildert werden, klingt dass sogenannte Tuten1nal CAdoration des her0isierten Ver: