Volltext: Was wir lieben und pflegen müssen

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Der UeberseHer hat erstrebt, dem Styl des großen 
Meisters soviel als möglich gerecht zu werden. Die 
Schwierigkeiten waren zahllos, zum Theil unüber: 
windlich. Er hofft, daß seine Arbeit  eine Arbeit 
der Liebe  dem Leser gleichen Genuß bereite, wie 
ihm. Auch Dornen fand er auf dem Weg  Aus 
sichten Ruskin7s, mit welchen er nicht übereinstimmen 
kann. Er ließ sich vom GrundsaHe leiten, dem Autor 
immer zu folgen, wo dieser bewundert. Alsdann ist 
dessen Führung eine zuverlässige. Schwer ist es, einen 
andern Führer zu finden mit so viel Feingefiihl für 
die veredelnden Einslüsse der Natur um uns; mit 
so viel Pflichtgefühl für die höchsten Gebote der Rai 
tur in uns. 
London, August 1895. J. F.
	        
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