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völlig zu entziehen vermöchte, eben weil sie das wahr:
haft Menschliche iß, und weil Alles, was der Mensch
erkennt
und
ermißt,
ihr
0Uf gewiHe Weise
zu
DER:
Ren
sein muß.
Wie
sie
demnach
das Reich
der
griffe zum Gedicht,
die innerfte Körperbewegung,
das
Erzittern,
das
Ertönen
zur
MllI7ky
ja
den
starren
unbewegten
Körper
selbst
zur Architectur
zu
gestalten
Wcißs
so
entstehen
nun die Abformungen der Erzeug:
nisse
dreier Naturreiche
zum Behufs
der
bildenden
Kunfk;
und
es
würde
hier
leicht
sein;
wieder
das
2cbbilden
unorganksthsV
Natur
der
Architectur,
das
Nachbilden
der Pflanzenwelt
der Musik,
und
das
der
höhern
Thierwelt
und
vornehmlich
der
MenfkhMgCI
statt
selbst
dem
Gedicht
zu
vergleichen.
Die
bit:
dendc Kunst schafft nun ihr Werk auf zweifache Weise,
entweder
rund
und
wahrhaft
körperlich,
in
der
Masse,
oder
Schattirung
durch
oder Färbung
auf
cis
Ucc
Fläche
im
Licht.
So
theilt
sie
sich
denn
in
und
Bildnerei
Malerei,
WcM1
MADE
nicht
as
Es
eine
dritte;
jedoch
etwas
zwitterhafte
Gattung
das
Atti
ordnen der Naturkörper
selbiI zum
künfklerischen End:
zweck,
nämlich
als
GartenkuniI ,
Mimik
und
Tauf