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terißksThE
und
somit
Schöne
sich
ihm
enthüllen ,
ck
wird
das
diese Natur
bezeichnende
Schöne
mit
sichs:
kcM
Auge
hMtuszufühlen
und
nachzubilden
vermö:
gend
fein.
Es
wird
aber
eine
solche Entwickelung
allein
des Auges keineswegs
in
Natur:
unmittelbarer
nachbildung
ihn
unterstützen;
obwol
fthon
hierin
die
Früchte solcher Ausbildung
vortreiben werden Ida das,
auf das lebendigste her:
was man Zeichnen im
höhern
Sinne
UckMcU
kann ,
UUc
bei
solcher
innerer
Entwickelung
möglkTh
iiDs
sondern
es
wird
zugleich
das
schöne
Ebenmaß,
welches
die
frei
und
rein
ih7
rein göttlichen Wesen gemäß entwickelte Natur durch:
dringt, sich seinem Geiste dergestalt aneignen, daß
dann,
WcMl
M
NUU
frei
seinem
innern
Triebe
naOb
Kunstwerke
bildet,
in
diesem
nicht
UUc
in
den
ein:
zelnen dargestelIten
leben wird, sondern
Dingen
daß das
der Typus der
gesammte Werk
Natur
in sei:
UcM
innern
Gleichgewicht,
in
dem
fEhönen
Ebenmaß
feiner
Theile,
in
der
reinen
und
edlen
Zeichnung
des Ganzen, den Typus eines aus göttlichen Willen
heworgegangenen geistig lebendigen Gliedbaues dar:
stellen muß.