Kunst
der
ZeithnUUS
Untat
den
Griedhen.
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abgebildet auf vielen Münzen,
III; Stein;
in der schämten
tseiTelben,s welche man in der Vil1a Ludovisi findet, qUf ginect,s
der LeuÖtcr,
maxen,
welche sonst in dem Pal1aste Barberini
und auf dem runden Werke aus dem Capitolinischen Museum,
H. 21. Mit eben diesen Ideen von göttlicher DER
Genugsamkeit und von U11veränderlichkeit des Zu: II9W ANY
as
stande5 wie des Alters schri1ten die Künßler vor; den Fjg.ure1F
der Gottheiten,
ijalten
darstellte ,
Es
denen
reife:z
des
Alters
und .bFtagten,
fort.
Sie
viefe1bk71
bekleideten
mit
dem
Ansehen
Und
fCHWachez1
Zufiqn3deS
auszudrücken.
Die
Schönheit
diese;
Gottheiten
beßehk
in
einem
Inbogriffe
der
Kraft
geseiztep
Jahre und der Fröhlichkeit der Jugend,
so wie in bestimmte:
ten Formen,
welche nicht so rundlich
find
wie
im
jugendli:
eben Alter,
aber dennoch
fleischig
UND
ohne
runzliche Haut.
dck Götter ,
Von den Bildern des Vaters
übrig se:
welche
blieben
und
wohl
erhalten
HAVE
kann
Man
einen
Schluß
machen auf vie Würde und Wesen der üb;pikdifck;cn Hei
heif s
mit welcher jener .Olym.pische Jupiter,
den ganz Grie2
chenland immer als ein überme:xschliclJeS Werk verehrke, aus
den Händen des Phidias
l;erVopgxhen mußte.
H. 22. Jupiter iß in I III allen feinen VII: JOHN M
see.
dem immer in I H; vo1Ikpmktxncn zmd beugten Jahren vors