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der
Zeichnung
unter
A98vptiern.
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Z2fAgt habe, durch zwei; übermäßig starke Brüste dargestellt.
Diese
Statuen
unterscheiden
den Griechifchen auch
NO von
durch die zu schma1en Lenden und Weichen.
streute EpyI
ehe oder der
nackt der,
Gtn62Is0ea
Hercsdmft in
Aegy13tea
eingcfuykkI
Sitzt.
H. 19. Nach der UnFersucMng verseinzel:
neu Theile an den Aegyptischen Figuren des er:
sten Styls, kehre ich noch ein wenig zu dem All:
gemeinen zurück, um mit ihnen und mit den Ei:
welche man an
genfchaftens
ihnen bemerkt,
andere Figuren
zu vergleEd2M,
welche zwar Aegyptifche,
aber
in Rücksicht
auf die Zeichnung des steckten und der Bekleidung von jenen
verschieden
Ins.
ich
Da
UU11
in
AbHcht auf das
mehrere
Male erwähnte Verbot,
welches den Aegyptisctpen Künstlern
auferlegte,
den
bOV
menschlichen
Figuren
keine
Neuerung
vorzunehmen;
dem bisher gemachten Schlusse beharre:
bkV
so mögte ich glauben,
alle die vorkommenden
daß
Figuren,
welche nicht mit dem angenommenen Styls übereinstimmen,
nicht als Ueberttetungeu
jenes
Gesetzes anzusehen,
sondern
später verfertigt sind,I da das Gesetz seine Kraft verloren hatte.
Nunskann dieses nicht eher geschehen seyn als nach der Erobe:
rang AegyptmS durch den Perfifchen König Ccitnbi;ses, den
Sohn des Cyrus, welcher nicht nur die alte Regierungs:
Verfassung abschaffte, sondern auch die Religion auszurois
ten sachte. Da aber Plato, welcher eines solchen GeseHes
ck1VähMs
Lange nachher unter den Nael;fo1gern
dieses König