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der
Zeichnung
lU1cck
den
Griechen.
239
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HAAAMAlCl
TCxNAC
ZAMSNOC
KAITON
Man
aus dieser Inschrift
lernt
den Namen der bis jetzt un:
bekannten Stadt Staphi5. Auch könnte man sagen, daß
das abgekürzte Wort ZTÄ auf einer III; Münze des MS:
nigs Aj1tioä;us Epiphanes eher dTese Stadt
T7VS0VÄYT7l5, ein Beywort des Bacchus,
bedeute, als
welches III;
einige darin zu finden vekmeynten.
H. 196. Da ich kurz vorher unter den Be;
schüizern der Kunst, ausser dem Hadr:anu6, auch
die Antonius genannt habe, so will Ich hier noch
Unter den
Anroaimu.
Lehre Spec
We der
,KUIII1s
bemerken ,s
daß sich unter ihnen vorzüglich Manns Aureliuö
au6zeichnete.
Kopfes
Dieser
VIII
hC1tte
U CI Diognetus,
ein Mithin
welcher
waks
die
Weltweisheit,
UUds
wie er
,s7I
sagst K
die Kunst gelernt,
Wahre
das
Zvem
Fa1schen,
Und
VIII
Geki::gfügsgs
das
Schätzungskvürdigen zu
unteri
sie er ließ sich exact; von demselben in der Kunst der
scheiden ;
Zeichnung untertichten.
Aber tYie Sophisten und Rhetoren,
Mäuschen ohne eigene Vernunft undIGeschmcick,
WUkdM Von
ists; Ax1toninen gleichsam auf den Thronsekhoben,
den
und
He brachten die Kunst selbst um vie allgemeine Achtung,
Ell;
dem
He
Gegen
alles,
was
niä;t
ZU
paßte,
ihres Schule