Kunst
der
Zeiä;nung
DER
unter
Griechen.
23J.3
gellose Begierde dies I I U Caligula alle Schranken überfd;ritt.
sihickte
Dieser
dens
M6m muss
welchem er feine
Gattin
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Stoße
nach Rom
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die
der Kupfer
theilte.
StatUc des
Dieser Befehl gierig auch auf die I III
O1ympischen Jupiter
der Hand des
in Eins von
bZriIhMitZ1.
aber die Bcuverständigeu in Athen übecredeten, den
Mpiviqsz
Memmius,
daß dieses Werk,
weiches aus Gold und Eisen:
War ;
dein zusacnmengefeHt
Schaden
leiden
würde,
WORK
man es bewegen und von seinem Orte rücken wollte;
es uns,
tetblieb
also
Unternehmung.
diese
Der Sünde,
den diese
gelitten ,
Sfatue
da
sie
zu
den
Zeiten
des
Eifer
Julius
vom Blitze getroffen wurde,
muß
nicht bettäch4tich
f0lglich
II H gewcfM fSWs
da man
Je späte:hm
WkkIss
nichts desto
M zu
anführen
Willens
WCks
solchen Gewaltthätigs
Zu
kxikek1 wide. Caxiguca nicht aus Liede für die schönen Kanne
Vcclcitct,
einer
sondern aus
rasenden Habsucht.
Denn Fu
als er in Griechenland die Tempel und öffent:
then der Zeit,
beraubte ,
lieben Gebäude al1ek ihrer Statuen
ließ er in Cis
Neide
tollen:
die Statuen
alle
berühmter
Römer nieperreißen
und
zerschlagen;
welche 2cngußu3 im
Mar8;Fe1de cttithtst I S II Hatte.