sanft
der
Zeichnung
unter
den
Griechen.
175
den s
welches
fChvn
,77J
Fabr ttti
VOc
mir
bemerkt
hat.
I7cJ
1l5s
Uebrigens
iß
es
nicht meine
2rvHchts
eine
weitläuftige Geschichte der Kunß zu schreiben,
sondern Weis;
nigen Nachrichten zusammenzustellen,
aus welchen man sich
bilden
kann ,
so weit
dieses Im;
den hierzu
dem Mangel an
In dieser 2fbßd;t übers
Wie
ich
nqch den
welche TO
MChIck s
viele Bildhauer und
merkwürdigen funfzig Jahren in derKunfi
erwähnten
oben
berühmt
gemacht,
indem
iTh
He als
die Schüler und Nach,
ahmer der schon angeführten großen Mei11er betrachte.
. 6.
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FThMVVMPraxiteles d M UND
Un 8EhtbIs auf denLyRp2 even seyn.
MS
und 21pel1e8,
sie
indem
auch ihre unmittelbaren Nach;
folget in sich begreift.
kann
Die erste Epoche
man den
und die zweyte den schönen Styl nennen,
Den
weil Praxites.
les
und ApelIes,
wie
ich
oben
fChon
gesagt habe, .die Zeugs
nung durch die Grazie veredelten.
Z. 1k7s So wie vie öffentlichen Verhältnisse
in Griechenland mitgewirkt hatten, die Kunst der
Zeichnung zu erheben: eben so erhielt sie auch
Miktvitim.s
de .Zeliums
Mist la
GtWmss
und.
durch den Einfluß der äußern 1xmstände ihrs Fette Berf4ims