skunjI
der
Zeichnung
den
unter
Griechen.
IV
der Stirn in eine breite Fläche mit scharfen Ecken her.absenkt,
ältesten
aber eine sold;e Nase findet Ich nur an Statuen des,
S U; Ist
wie an der sogenannten Beskalin VII im Giufkiniani:
schen PalIaI1e,
von welcher ich im zweyten Abschnittev dieses
Mr
Z. 55. Die Schönheit der Stirn besteht dar: II:
daß dieselbe kurz sey und eine kurze Stirn war den Bei
griffen der alten Künstler von der Schönheit dergestalt eigen,
daß
Kennzeichen
ein
dieselbe
vielmals
ists
eine
Neue Arbeit
unterscheiden.
äu
alten
von ver
Hiervon scheint die Ursache
den Gkundsäsen der Proportion selbst zu
in
liegen, vermögö
welcher sowohl der ganze menschliche Körper als auch wieder
YOU hatte,
das GeiTcht bei; den Alten drey IN; Theile
so
daß die Höhe der Stirn gleich war der Länge der Nase, und
Von
eben dieser Länge war wieder das übrige GeHcbt:bis an
die
Spitze
des
Kinns.
Dieses
Verhältniß
war
durch
die
Beobachtung
feiigcsfei3t ,
Und ;
Um
uns
hiervon
deutlich
äu
überzeugen ;
dürfen wir nur an
einer Petfi;E1,
die eine
Nile
drige Stirn hat,
Haare über der Stirn mit cis
die vordersn
nein Finger bedecken und uns die Stirn um fv viel höher obre
stellen;
dann wird ,
wenn ich so reden darf ,
der Ukbelklang
der
Proportion
merklich
lVckdcU :
eine
wie
UND
hohe
Stirn
der Schönheit nachtheilig seyn kann,
wird deutlich ins 2lUge
fallen.
s09JAtnobius1ehctuns,
daß diejenigen Weiber,