Kauf
Zeichnung
der
unter
den
Griechen.
1l3
Stellung
und Bewegung
des
Körpers ,
sausen
beso1Hets
Hände.
der
Z. so. In Ansehung der Statuetj befd1rän: e3:i.zei:eZE
ke ich mich auf zmey; eine derselben ist MS Yo II Ik,IfI,J;
Muse über Lkbmi;größe 4im Barberinifchen Pol:
laßt und hält in der Hand eine Lepet vok,1 de;
Art, welche man B0ZfBI70F nannte; nzxclz einer sIfF;:slFJsik
im zweyten Abschnitte
dieses Kapitels mitgetheilten Vereins
thung glaube ich, daß diese Muse vom Ageladas,
dem Meic
des sPolyc1etu6,
Mk
und
folglich
in
Zeit
der
verfertigt
ists
als die Kunß Ach ver Voukommenheit näherte. Man ver;
gleiche diese Muse und besonders in HinEcht des Kopfes. mit,
einer
2 O 2J anhkkk1
Garten
im Päbßlichen
auf
dem
Qujrca
nale , die wenig
über Lehenögröße,
eine Leper von
g leichÄk.s
Genau
und in der Einfachheit der Bekleidung wie der;
jener ersten
geraden Falten
sehr
ähnlich
ißs
m;m wird,
und
Enden ,
daß die Statue
viel.
die im PäbiIlichen
älter als
gehalten
Gaum muß
werden.
Jener kann man vie Schönheit des Gefschts niFht absprechen;
aber
gei1renge Schönheit ohne jene Seh sanft einz.
eine
ist
fke
fthmeichelnde Grazie;
die andere hingegen is das lebenvigske
und zwar derjenigen,
Bild der Grazie,
welche Liebe erweckt
Und bezaubert, so daß ish zu behaupten wage,
Iintsela1snaIi Dem 7s Bd. Z
man habe in