Volltext: Winckelmann's Geschichte der Kunst des Alterthums (Bd. 6, Abt. 1 = [Gesch. d. K. d. A.], Bd. 4, Abt. 1)

74 
Buch 
Kapitel 
weit öfter 
zu halten. 
Denn wo er von 
einer 
Diana 
des 
aus ElfenbeinF 
er NO hinzu, 
Mencichmus und des Soidas, 
Golde zusammengesetzt, redet, fiiget 
und 
daß 
man aus 
schließen könne , 
dieser Staate 
daß 
ihre 
Messer 
nicht viel 
später gelebet als C a n a eh u s 
von Sicpon und 
Callon 
Voll 
Aegina , 
welches 
das 
Ansehen 
hakt 
sales 
Zeit 
einer weit älteren 
WcM1 ck Voll 
rede, 
als 
in welcher, 
nachdem Plinius, 
C an a eh u s geblähet. 
Man könnte aber 
muthmaßcn , 
PCUfat 
daß 
hier nicht an 
nia,s 
das e,ige,ntliche Alter des 
Canachus 
gedacht habe, sondern daß er fein Urtheil gezogen aus 
der Betrachtung des Styls dieses KünMers, welcher, 
wie nnHs422J Cicero bplehret, ikeif und hart war, das 
iß, den Werken der älteren Künftler ähnlich. Der Un. 
terkic1pt, den wir aus diesem Urtheile ziehen können, iß, 
daß Eanachus, 
ohnerad7tät 
derselbe 
ein Schüler 
des 
END Poly6letus gewesen, 
te ro an eben dem Orte feiger, 
C is 
bis 
dessen Figuren, wie 
schöner waren ON; 
die 
des 
C.anachus, 
entweder 
nicht 
An 
die 
VVnkVMs 
menheit seines Meisters reichen können, oder aus Eisen. 
sinn lieh verharren Manier der vvVFgM KtTUi7lEr geblies 
ben sey, so daß seine Figuren ein höheres Alter gehabt 
zu haben. schienen; folglich daß der Seht in der Kunst 
von einer und eben derselben Zeit vers;hieden gewesen. 
Ach aber 
Wie man 
Stpl 
den 
des 
Canachus 
vokzu6els
	        
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