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Buch
Kapitel
weit öfter
zu halten.
Denn wo er von
einer
Diana
des
aus ElfenbeinF
er NO hinzu,
Mencichmus und des Soidas,
Golde zusammengesetzt, redet, fiiget
und
daß
man aus
schließen könne ,
dieser Staate
daß
ihre
Messer
nicht viel
später gelebet als C a n a eh u s
von Sicpon und
Callon
Voll
Aegina ,
welches
das
Ansehen
hakt
sales
Zeit
einer weit älteren
WcM1 ck Voll
rede,
als
in welcher,
nachdem Plinius,
C an a eh u s geblähet.
Man könnte aber
muthmaßcn ,
PCUfat
daß
hier nicht an
nia,s
das e,ige,ntliche Alter des
Canachus
gedacht habe, sondern daß er fein Urtheil gezogen aus
der Betrachtung des Styls dieses KünMers, welcher,
wie nnHs422J Cicero bplehret, ikeif und hart war, das
iß, den Werken der älteren Künftler ähnlich. Der Un.
terkic1pt, den wir aus diesem Urtheile ziehen können, iß,
daß Eanachus,
ohnerad7tät
derselbe
ein Schüler
des
END Poly6letus gewesen,
te ro an eben dem Orte feiger,
C is
bis
dessen Figuren, wie
schöner waren ON;
die
des
C.anachus,
entweder
nicht
An
die
VVnkVMs
menheit seines Meisters reichen können, oder aus Eisen.
sinn lieh verharren Manier der vvVFgM KtTUi7lEr geblies
ben sey, so daß seine Figuren ein höheres Alter gehabt
zu haben. schienen; folglich daß der Seht in der Kunst
von einer und eben derselben Zeit vers;hieden gewesen.
Ach aber
Wie man
Stpl
den
des
Canachus
vokzu6els