G. d. K. n. d. äußern Umständen d. Zeit te. d, Grieä2en.
IF
Miit
Wage
Athen ,
in
des ColIegii Romas,
dem Muße
ein Symplegma nennet.
Si 29. Zu den älteren Söhnen gehc5ret das END
Pferd, unter welchem beym Ergänzen der Staub, der
sich im Reiten erheben angezeiget worden, an dem Steine
worauf das Pferd ruhet. Wenn ich gesagt habe, daß ein
Paar II II Figuren nicht von der Hand eines und ebens
desselben Meisters seyn können, würde dieses auf die alte
männliche Figur gehen können, die nach Art barbarischer
Völker gekleidet ist. Diese steiler einen Pädagogen oder
.C2ofmeiiIer der Kinder der Niobe vor; und eben fo gekleis
M Nebst Man sWV ähnliche Figuren auf einem END ers
hobenen Werke in der Villa Borghefe , welches eben diese
Fabel vorstel1et nnd in meinen alten Denkmalen bekannt
gemachet ist. Diese Kleidung deutet ausländifehe Knechte
nnd 32 II Leibeigene an, unter welchen diejenigen, die zu
dersAufßtht der Kinder beiiimmet waren, geweihter .wurs
den; und ein solcher war Zopprus END, welchen Preis.
des dem Alcibiades zugegeben hatte.
S. so. In den Trümmern der ehemaligen falIuiiiscben
Gärten in Rom, fanden ßchs einige Figuren in erhobener
Arbeit uns in Lebensgrs3ße, die ebenfalls die Fabel der
Niobe abbildeten, und Pirro Ligorio, welcher dieses
in EVEN HMdfchriften in der Vaticanischeu Bibliothek
0USMMkOk DR, versichert, daß sie von sehr schöner Art