G. v. K. n. d. äußern Umständen b. Zeit u. v. Griechen.
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detii Namen
seyn.
eine Staate mit
Florenz gewesen
dieses Kün1klers soll zu Flor
Si
2Zs
Außer
vielen andern Statuen dieses Künßlers
IVcIkcU
zWo
Fkgukdn
Erz
in
mäßiger
VdU
Größe berühmt,
die
z8oJ
Canephoren
voriIclteten ,
ii3s
das
Jungfrauen,
die an Feß.n der Eures gewisse Heiligthümer, welche der
Pallas , ver Ceres und anderen Gotthciten gewidmet was
km I
in gefiochtenen Kc5rben auf dem Haupte trugen.
Das
Ich nun IS II zwo Canephoren, eine der anderen gegen.
überge1ielIet, von erhobener Arbeit, in gebkannter.Erde
finden:
welche
in
älteren Style
dem
gezeichnet
END,
fo
habe sich gemuthmaßet,
daß
Werk etwa
dieses
Abbils
eine
dung jener Fiauren seyn könne, sonderIich da diese von
Verm; aus der Stadt NO MefTana in Sicili.kn wegges
führet und nach Rom gebracht worden. Da jene Figus
ten des Po.lycletus sehr berühmt waren, so ist zu
glaUbM :
daß
dieselhen
öfters
gEzMhaet
und
modeE1irets
worden, nnd in der That offenbaret sich in besagten erhos
betten Werken bei; dem Bildhauer Herrn Eavaceppi, welche
Fu II II meinen alten Denkmalen erscheinen, der Sinkt
dieser Zeit, welcher amech eine gewiss Härte, fonderlich
in dem Wukfe der Kleidung und in den Falten zeiget.
F. 24. Es. könnte auch
PaiIafte END B31rberini,
eine Figur eines Knaben, im
der in einen Armx,svon einer
anderen Fund,
welche
Ach
hAk I
verloren
bcißcky
eine Eos
WincFelmmms Werke ,
H