G. v. K. n. d. äußern umwinden d. Zeit u. d. Griechen.
IF
achtzigfken Olympias,
wak I
und es
wie
Diebes
Sicilscn faget,,
rus von
in der ganzen Welt Frs
Welt
eher sowohl zwischen Griechenland und den Perfern, als
auch unter den Griechen selbst hergeiieuet wurde in dem
dreyßigjährigen Bündnisse, welches die Athenicnfer mit
den Lacedämonier1; schlossen. Um eben die Zeit schicken
die VII Römer Abgeordnete nach Athen und in andere
Griechiische Städte,
um ihre
Gesetze
zu
hKbcn,
Sieb
UND
lieu fieng an die Ruhe zu genießen durch den I O CI Vertrag
der Cari.haginenser mit ..dczE: Könige Geld zu Syraeus,
weichem alle griechischen Städte in dieser Insel bepkkaten;
und UT gedachter Scribent saget, daß.damals in Gries
Si
Eine so allgemeine Ruhe und
Fköh1ici:keik
Uns
ter den Griechen muß nothwendig einen großen Einfiuß
in die Kunst gehabt haben; und diese glücklichen Umsiäns
de sind vermuthlich der Grund, wodurch vie Blüthe des
Phidias in NO gednehter Otpmpias gesehn wird.
Hieraus erk1ärek sich, wie VII Akiüophanes zu
verstehen setz, wenn er von drin als eine Gewinn nasses
führten Frieden sagt, daß sPhidias VerwemdtsÖaft mit
demselben habe; denn in diesem Gedanken, welchen die
NO späteren Studenten, ohne ihn zu verstehen, als
ein Sprichwort anführen, haben sowohl der alte Scboi
liest als die; neueren Cciciei, den einzigen TO O Fl,ore ne