Volltext: Winckelmann's Geschichte der Kunst des Alterthums (Bd. 6, Abt. 1 = [Gesch. d. K. d. A.], Bd. 4, Abt. 1)

G. d. K. n. d. äußern Umständen d. Zeit u. d. Griechen. 
23 
und 
fksIhzigiken 
Olympias 
Tänze 
11Uk 
7fingender Pers 
sonen 
gewesen 
WANT U , 
Und 
erhielt 
zum 
erIienmale 
DER 
Preis 
in der 
stebenzigiIen Olympias. 
drei; und 
Auch 
Um 
diese 
VII 
Zeit 
MM1 
ans 
die 
Ges 
dichte 
des 
Homcrus 
abzusingeu , 
und 
,43J 
Cynäs 
thus 
Wak 
zu Syracus 
der erste Nhapsodiike in 
dck UcMl 
Und 
fecbzigßet1 OlympEas. 
Die 
ekiien Komödien wurden 
aufgeführet, und 
Epicharmus 
den 
ebenfalls jetzo dUkch 
TM, Simonides, der eriie Dichter in den Elegien, 
gehöre: unter die Erfinder dieser großen Zeit. Die Re, 
dekunsk wurde damals allererst eine Wissenschaft, und 
gab 
aus Sicilien 
G orgias von Leontium 
,340 
ihr diese 
Geiialt; 
auch 
in 
z46J 
Athen 
WUkVkU 
zur Zeit 
dcs SV: 
die 
crates 
147J 
ersien gerichtlichen Reden 
Vom 
Antii 
p h o n schriftlich aufgefetzet. 
Ja die Weisheit selbft wurde 
jetzo 
zuerst 
öffent1Eth 
zu 
durch den 
Athen 
143JAnaxa. 
goras 
IJElchket , 
welcher 
feine 
Schule 
in 
der 
fünf 
und 
fiebenzigsten Olympias 
eröffnete. 
Das Griechische Acphas. 
bot 
war auch wenige Jahre 
vorher 
durch 
den 
,49J 
n1onides 
und 
Epicharmus 
vollständig 
geworden , 
und die von ihnen erfundenen Buchstaben wurden zu Athen 
in öffentlichen Sachen zuerß in der viers und neunzigsten 
Olympfas, nach geendigeem Negimente der vrepßig Tys 
XENIEN, I III gebraucht. Dieses waren gleichsam die
	        
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