sog
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Kapitel
Rümpfe Vdn neuerer Hand bis an den Harnischs abgeirrt
heiter worden, um die Kosten der Ergänzung dessen, was
an diesen Statuen mangelte, zu ersparen. Ich finde hier
noch anznn1erken, daß die großen Kayserlichen Medas
glionI, oder, Scbanmünzen von Erz, allererst unter dem
Hadrianns anfangen. Dieses vorausgesetzt, sind alle
diejenigen, wende Ach in dem Kayferliehen Musen 7zn
Wien I NO befinden, für untergescboben zu erktären.
Einer der sckIZ1MM Mfelbik Von diesem Kupfer ist Entom.
dig hohl, und ein Mauleseltreiber bei; Rom hatte dieses
seltene Stück viele Jahre, anßa:t einer Schelle, an sei.
new Thiere hangen. I D 7 0J I
S. 22. Wäre es möglich gewesen, die Kannst: ihrer
vormaligen Herrlichkeit zu erheben, so war HHadrianus ver
Mann, dem es hierzu weder an Kenntniß now an Be.
mühung fehlen: aber der Sein der Frepheit war qUs
der Welt gewichen, und vie Quelle zum erhavenen.Denken
und zum Ruhme war verschwunden; Es kann auch als
eine Ursache der aufgeklörte Aberglauben, und die I I 7 II
Chriiklscl:e Lehre angegeben werden, welche fiel; eigentlich
unter diesem Kayser anfieng,auszubkeiten. Die Gelehrs
famkeit, welcher Hadrian aufhelsen wollte, verlohr sich
in mmükze sKleinigkeitens,s und die Beredfnmkeit, welche
durch bezahlte Redner gelehret wurde, war meiiiens Sei
phisierey: dieser I VII Kupfer selbst wollte den Hornes