G. d. K. n. d. äußern Umständen d. Zeit u. d. Griechen.
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Lacpdes ,
dem
Haupte
Mk
UcUckcU
Academischen
YSecte ,
beP
einen Garten
AthM ;
der Academie vor
am in demsels
ungeiks5tt ZU
lieu
leben
und
zu
lehren.
DER Städt
Unter
tells
dcUcU
ck
Gutes
erwiesen ,
bezeugen
,0sJ
Sic.yon
Dankbarkeit
ihre
durth
eine
co1ossAUTtHE
Stanke,
vie
He
ihm s
neben
einem Apollo,
auf dem öffentlichen Platze der
Stadt setzen.
Eumenes hatte sich
nicht weniger den Gries
chen dergestalt beliebt gemacht,
daß ihm die mvhreiken Po
coponn8i7fthkU
s03J
Säulen aufrichteten.
Städte
der
S. 7. Nebst sen
Länder abzielen,
großen Absichten, die zum Wohl;
waren diese Könige zuerst besorgt,
DER
WiiTenschk1fkM
vie
Hand
zu
reichen,
Und
denselben
eine große
Nahrung zu geben; und zu diesem Zwecke wurde
S 04J Büchcrsan1mlung zu Pergamum angeleget,
zum
die
öffentlichen
Gebrauche beiiiti1met
war ;
To
daß
Plinius
zweifelhaft
s03J
ists
ob
diese
Bibliothek ,
oder
die
zu
Alexandrien ,
als
die
ekske
in
9kdachter
Abßcht
errichtet
IVVkdcU.
In Sammlung der besien Schriften entstand eine
Delikts
Eifersucht zwiscl7ef1 den Gelehrten zu Pergamum und
zu
Alexandrien ,
die
so
gierig s
weit
Daß
Um
Orte
erßen
soc,
untergefchobene
Schriften
Mlkck
dem
falschen NO
McU
Scribenten geschmisdOk wurdens
ältefer
und die Ge.
in Alkxandrien
lehrten
stritten
mit
Um
jenen
den Vorzug
in
Betrage.
diesem
Da
Philadelphus
Zptolemaeuö
I07J
Ausfuhre
die
des Aegpptischen Papiers ebenfalls aus Eis