G. d. K. n. d. äußern umwinden d. Zeit u. v. Griechen.
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entronnenen Athenienfex wurden
Abs
alIenthalben von den
gefphickten Macedonier,a
ausgesucht, und aus den Tempeln,
wohin sie geßüchtet waren, mit Gewalt gerissen;s und ein
Theil von den Bürgern wurde nach Thracien geschieht,
so daß vie Freyheit der Akhenienser hiermitYein Ende Es O
hatte. Polysperchon, des Antiz7k4ter FJ2aeIsfocger in ver
vormunds.l7aftlichen Regierung, in Macedonien, ließ zwar
kurz nachher in einer öffentlichen F S VI Ankündigung allen
Griechen ihre vorn1alige Verfassung und. eigene Regierung
darbieten; es wurde oben dieses Anbieten nicht erfüllex,
und in Athen geschah das GegZt1khökllZ denn vie Hnfen
dieser Stadt blieben, auf Anrathen des ZPhocion,7 mit,
Macedonischen Völkern E I II beselzet.,
S. 4. Die Kunii, welche von der Freybökt
gleichsam das Leben erhalten, mußte arise iwths
Unter dont
cEaHanoer.
tvcndig
durch
den
Verlust
derselben ,
km
dem
Orte s
Wo
sgebItThcks
dieselbe vornehmlich
Haken und fallen.
Caisans
der ,
Sohn
des Antipatek ,
UND
König
in
Macedonien,
MslIdem
das
ck
Geschlecht Alepanders
Muse.
des
Großen
aus dem Wege gerciumet hatte, feste den Acheniensern:
den berühmten E 70J Demetrius Phs1lerens. zum Regentens
ihrer Stadt, welcher dieselbe End ganze zehen Jahre
nach seinem Wink und Willen zu ziehen wußte, und Athen.
so volkreich, als es fonß gewesen war.
den THE dreyhunvcrt undssectzzigYStai
wurde wiederum
Man. so1tte aus