Von
der
Bekleidung
gksechiskhck
Figuren.
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nerkleidung von der Gkiechisä;cn nicht sehr verschieden iß,
Werk
de
ikh
das
NülzliLhe
Von
hier
jener
zugleikh
mit
anmerken.
Dieses Kapitel soll also kurze Anmerkungen enthalten über die
Form
Römifchen Männerkleidung
der
die
cdenn
hat
Kunst
vornehmlich mit der Form zu thunJ und zwar so viel ohne Fi:
guten kann
verstanden
werden.
Unter der. Männlichen .Klei;
dung begreife ich
des Körpers, ohne
zugleich die Bewaffmmg
mithin Untersuchung ihrer Waffen einzulassen.
Zuerst ist hier
von der Bekleidung des
Leibes ,
und
von der Beklei:
hernaTh
des Körpers,
dung der äußeren Theile
als
des
Haupts
UND
als der Hände zu reden.
der Füße sowohl
Von der Männ1ichen Kleidung iji überhaupf zu mer;
few
daß wenn an ßehenden oder fitzendens FiguXen,
mit einem
umgefd;lagenen Mantel,
die Brust blos ist, das iß,
wenn die:
secbe:is
ohne
Unterkleider
sind ,
PbkkOsOPhe11
keine Senas
und
tores vorgeiiellet worden;
denn die letzteren sind allemal ganz
bekleidet.
Z. 3. Was die Bekleibung des Leibes betrifft, Verleihung
scheint das Unterkleid eines der nöthigfcen zu seyn, M MAY
Und VeNUVTh wurde dasselbe von ,cinigen Völkern J I 5 ;
der ältesten Zeiten als eine weibische Tracht angesehen;
und die
ältesten
Römer
hatten
nichts
als
Toga
ihre
a1If
den
bloßen Leib geworfen;
s17J des
und also waren die Statuen
und
Romulus
auf dem Capitolio
des CamilIus
vorgestellet.