der
Geschichte
Kunst
der
des
Alterthums..
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pag. 86; 87.I beschreibt dieses Denkmal und giebt taki.
XI. Will. die Abbildung von demselben.
82oJ Es darf nicht ausser Acht gelassen werden, daß before;
ders in diesem und dem vorigen Kapitel viele. Stellen aus
der ersten oder Dresdner Ausgabe der.Geschichte der Kunst
deHAlterthums, welche in der zweiten oderWiener Ausgabe
fehlen, der Wiederaufnahme nicht unwerth geschienen; frey2
lich konnte der ohnehin etwas lose Zusammenhang dadurch
nicht befördert werden. Dieser legte Z gehört auch zu den
wieder aufgenommenen, und dürfte mit dem, was fkü2
her von Fresco:Malerei gesagt worden, zu streiten s.j;ei:
neu, weil die mit Wachs überzogenen Malereien wahr;
scheinlirh nicht aus nasse Gründe gema1t waren. Auch
bezieht sich, was Winckelmann von an3geschmolzenem
Wachse erinnert, nicht auf eigentliche Gemalde.mit FigU;
ten, sondern blos auf dekorirte Wände.
Des
achten
BuGs
Eriies
Kapitel.
ZU; Dieser zweyte H wie der folgende dritte, in welchen
Winckelmann nicht von dem älteren, sondern von
dem älteiien Style in der Griecyischen Kunst redet, ver;
möge eines Von ihm später angenommenen Unterschiedes,
sind aus den AnmerkungenWinckelmanns zur Geschichte
der Kann des Alterthums CS.31.32.J entlehnt, und setzte:
neu uns wegen vieler 13nnvol1ent2lndeutungen nicht un:
geschickt, gerade diesen Abschnitt zu eri.kInen. So haben
wir auch in den nächstfolgenden Paragraphen mand;es aus
den Anmerkungen in den Text aufzunehmen für zweck: