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Anmerkungen
zum
Rebenten
Buch
den Raub noch erzürnten Väter und Verwandte mit ihi
ren Männern aussöhnten. Plauri Mit. 3. 1. 96.
694J Horn. Crmn. Es. Z. Oel. 14.l warm. Z.
695J Phi1ostk. lesen. Eli. 2. irrem. 34. 0zje7s. tom. II. pag.
859. Pkudent. remain System. Zz7:s. 2. Verm. 1009.
696J. steh TJzk,sz:. Mk. 2. wem. 738 und Eli. 12. wem. 492.
Ejrr.krl. FyZ22; US. 4. erwies. 4. Denk. 92.
697J A8lian. Preis. leistet. li5. 2. keep. I4. Es War eine
sehr große und schöne Platane in Lydien, welche die Be;
wunderung des schwcirmerischen, in seiner Eigenthümlich:
keit von den Griechischen Geschichtschreibern viel zu wenig
erkannten Xerres in einem solchen Grade erregte, daß er
ihr wie einer sichtbaren Gottheit huldigte. 2lelian
sucht nach seiner eitel Verständigen sophistischen Weise das
Benehmen des Xerres lächerlich zu machen.
698J Propcrz life. 2. cZi.s,;s. 1o. sucht. 33. s34. wünscht, auf
seinem kleinen Leichenhügel möge ein Lorbeerbaum blühen
und mit seinem Schatten das Grab bedecken. Bkoulchus.
cui PkoPerk. liZs. III. eZeg. J4. vers. 28.
699J Horn. 17. Plin. Eh. 16. wer. 88.
7ooJ Unter den erhaltenen landschaftlichen .Darstellungen der
Alten, welche iusgesamt nicht von großer Kunst sind, ist
die angeführte Landschast ans der Billet 2clbani eine der
gelungensien.
7o1I In der Wiener Ausgabe wird an dieser Stelle. also ge:
lesen: ,,Ein anderes Von diesens palatinischen Gemäl2
,,den, welches3sdie Helena vorjiellet, wie sie aus dem
,,Schiffe steiget, und sich auf den Paris lehnet,
,,ist in TurnbulIs Werke von der alten Malerei; in
,,.Kupfer gestochcn.V is Wir haben die alte Le5art aus