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zum
Anmerkungen
siebenten Buch
bis acht Zolle breit. Die auf demselben eingelegten sit:
beri1en Zierrathen stellen dar eine Jagd wilder Thiere
und sind von dem besten Geschmack. In eben gedachtcr
Sammlung giebt es auch ein Paar kleine bronzene Ty2
ger, an welchen die Streifen des Fel1s mit eingelegtem
Silber nachgeahmt sind.
589J Eine BÜfte, Von welcher P ctci aUdi CllIo2mment. Fa.
zo,2. rein. il. pag. 69.J eine Abbildung giebt, hat Aber:
ne Lippen. F.
59oJ Pa1isan.Zi5. 2. tax. J. pag. II3. ;iri;:esiy2. Neben
diesen Pferden standen zwei; Tritonen, von eben diesem
Herodes 2cttirus geweiht, welche bis auf die Hüfte von
Gold waren; aber der innige Körper war von Elfenbein.
59IJ xismgo no5iZi1 mögte schwerlich bei; einem guten Rö2
mischen Schriftsteller vorkommen. Horaz gebraucht
es nie, und uoZ;izi4s scheint erst in spätern Zeiten, seitdem
man die.alte Münzkunde ausbildete, ein Beywort von
qemgo geworden zu seyn, um dadurch die achte grünliche
Farbe von der nachgemarhten zu unterscheiden. So nennt
Pmdent. PJycZ2omezesJ2. were. 602. die ENÜnzCN VissiiZe.r.
592J PliI1. liZ;. 37. tax. I0. nett. 55. I
593J Dieses Erz nahm später als andere Arten diese grünli:
the Bekleidung an, welche7die Jtaliener Lateine nennen;
.cf. Cicer. Tzc.rcuZmz. xJurpeJt. Eh. 4. tax. 14. P1utakch.
Cur sinnt .PytZiicx non tadeln: onus. same. präge.
so;7er. rein. JIi pag. 395. wo er den Grund aussucht,
weshalb solches jene grünliche; :Bekleidung erhalte. Pli:
nius., zi5.34.m,1. U; wer. 26. erzählt verschiedeneAr:
tens,sdergleiFhen künstlich zu bewirken; aber er sagt nicht,
daß man sich ihrer bediene, um Kunsiwerke zu färben. F.