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Anmerkungen
ZUm
fEthsken
BUT;
wurde öfter in Kupfer gestochen, und eine der gerathen;
jien Abbildungen scheint uns die im lIIH.k. Ho. c;zkm2ss2.
tin. com. II. taki. XxXz7Jl. wo Viscontt is: der
Auslegung S. 69. geneigt ist zu glauben, diese 5gi:sx
eine Nachahmung der im Alterthume so berühmten
ze des Euphranor. Zwar ist dieses nur Ber111utl,m;3,:
aber aus dem Werke selb1I mögten wenigstens keine is;
.heblichen Gründe abgeleitet werden, welche ihr widexs
sprachen.
33oJ Der sogenannte Paris im Pallasie Lancellotti hat kein
Gewand mit Ermeln und hätte folglich hier nicht ange:
führt werden dürfen. Uebrigens stellt diese Stanke noch
wahrscheinlicher einen Ganymedes als einen Paris vor,
wie in der Anmerkung Nr. 416 zum zweiten Bande der
.Kunstgeschichte, nach Visconti erinnert worden.
331J JITom4ment. cz12ticfe. Medic. Port. I. 2., cie;J. I,
;m7w.s1:w:. 8. Fea hält diese Figur nicht für die Cy:
bele, sondern für einen Archigallus; man sehe hierüber die
Anmerkung Nr. I83. des vorigen Bandes. ZocEgs, Z;
Bi2.rJiriZie2Ji Art. di Homer, tom.l. F. 93.st1e1mt solche
hingegen eine Obetptlesterin CGranssacorcIotesssI der
Cybele. s
332J Simon. in Find. Damit. m;2. 4. Andere lesen hier
taxes Grk4eca7xickz; allein die Gründe, Welä;e Ett1eski
in seinem Excursu zu dieser Stelle beibringt, bestimmen
uns für die Lesart rege Ge;smmzims W i n cke l m a n n H
Anwendung dieser Worte auf die Unterkleider mit lau:
gen Ermein gewinnt noch mehr Wahrscheinlichkeit, wenn
man die merkwürdige Stelle des Tacitus Lake mai
riZu1 Germqj:i2s may. 17.I über die Kleidung der alten