Wachsthum
und
Falk
GrieChs
Kunfks
273
tet
End.
Von
Werken
in
Marmor
aber
hat man
gedachte
Ungleichheit
bisher
noch
nicht
wahrgenommen ,
die
augen2
fcheinlich ist an den erhobener: Arbeiten, die sich zu Capua und
in
Neapel befinden,
Unter
welchen
eine
erhobene
Arbeit
in
dem Hause Colobrano an dem lebten Orte,
Wo
einige
Acbci:
ten des Hercules
vorgeskelIet
sind,
aus
mittlern
der
Zeit
zu
seyn scheinen könnte.
Am deutlichsten aber offenb.arct Ich ge;
dachtet UnterschHed
ON
den
Köpfen
verschiedener
Gottheiten,
die auf den
der
Schluß1ieinen
des
Bogen
äußersten
GaE1ges
des Amphitheaters
VVM
alten Capua,
gearbeitet
siUV1
VVU
welchen
sich
ann0Th
zween
an
ihren
Orten
erhalten
hADcNy
nemlich Juno und Diana;
drey andere dieser Steine,
die den
Jupiter Ammon,
den Mercurius,
und den
Hercules
vorstel:
lcUy
beßnden sich eingemauert
ON
dem
Rqthhause
der
NcUcN
Stadt Capua,
ehemals Casilinum genannt.
Von gedachtem
Amphicheater sowohl als von dem Theater dieser Stadt werde
ich im Folgenden zu reden Gelegenheit halfen.
Die mehresfen
gedachfer
Figuren
find
nicht
in
Marmor gehauen ,
sich
weil
kein
weißer
Marmor
in
dem
Ut1tertheile
von Italien findet,
sondern
in
harten weißen Stein,
einen
aus welchem die msh:
Gegenden sowohl als
dieser
Kirchenfiaate bestehen.
in dem
bemerket
Unterschied
diesen
Eben
man zwischen
der Baukunst der Tempel und anderer Gebäüve zu der Kayser
sc Bd.
Wiackeltaak1as Werke,
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