Wachsthum
und
Falk
Griech.
.KuUfks
26F
bei:
Vorstellung.
Das
eng
sogar
gEßel
zusammengezogene
in
Tracht
der
fe1biger Zeit:
der Kleidung
denn da vorher die
Redner .zu Rdm
in
einem
Gewande
mit
pNTT12tigen
LWßcn
Falten
auftraten ,
dem
dieses unter
gefchCh
fox
Veöpasianu5
in
einem
engen
nahe
und
fieNS
ZLiten
nius
ON I
Märmlichc
Statuen
Mit
1000J
einein engen Kleide cpaenulaJ vorzustellen.
Man könnte auch dieKlage des PettFonius auf
die häufiger; Figuren Aegyptischer Gottheitex1 deuten,
welkl,1es:3
damals der herrschende Aberglaube in Reue war, so daß die
Maler, wie Iuvenalis UND sagt, Von Bildern der IRS
lebeten.
Durch diese Arbeit der Künstler
kcN s
könnte
csU ;
welcher
den
.Asgy.vtiskk22u
Figuren
ähnliTh
Wart
aukH
in
andern
Werken
eiugeschlichen
haben.
Es finden Ach noch Ehe einige Statuen dey Jsis völlig auf
Hetrurische Art gekleidet, die aus offenbaren Zeichen von der
Kaiser Zeiten
sind;
kann
iTh
unter
andern
eine
in Lebens;
größe im PaUaste Barbetini anführen.
Diese Meynung wird
diejenigen
nicht
befremden,
welche
wissen ,
daß
durch einen
einzigen
Menschen ,
wie Berniniisi,
ein Verderbniß in der
Kunii bis itzo eingeführet worden; um so viel mehr könnte
dkOfes durch viele, oder durch den größten Theil der Künßler,
gksEh8hM seyn, die in Aegyptischen Figuren arbeiteten.