Vom
Mechanischen
der
Griech.
Kunsks
125
gefunden ,
Metel1a
und
nctCh
dem Tode
des
Antiquarius
für 2oo S;udi
welchex der BeKlger desselben war,
Sabbatini,
verkauft
den
TM
LünevilIe,
Grafen
Tochter ,
dessen
die DE
chessa Calabritto ,
zu Neapel, denselben befiizet.
Z. 4o. Nas5h dieser Anzeiges von der Art der
Alten in Edelsteine zu schneiden, habe ich geglau.s
bet,s . der Liebhaber der Künste werde einige der
Ansehn sinkt
per verschönt
stets gesshmv
tenenSeeine.
namhaft
schöni1en Steine
wissen
zu
verlangen ,
Um
VckmTtg
telIk
derselben ,
da deren
Abdrücke
zu
haben
sind,
gleichsam
als nach einem Muster,
durch Vergleichung;
von dem Grade
geschnittenen Steinen,
der Schönheit in anderen
vorkom2
die
zu
Wen I
urtheilen;
hier
aber muß
einschränken auf
ich mich
diejenigen,
die ich selbst oder
in
doch
richtigen Abdrücken ges
sehen
habe;
und
zWar
zuckii
Voll
der
vertieften I E II ,
und
hernach von der erhobener: Arbeit
CeZ5vZJ Mk
ZEoZ,7DsE
Z. 41. Unter den tiefgefchnittenen Steinen, Ts0fgeschnits
und zwar zuerst von Köpfen merke ich hier vor:
züglich an den Kopf einerPall as mit dem Namen desKünst:
lers Aspasius3,
in dem kayserlichen Museo zu Wien;
ferner
den Kopf eines jungen H er c u le S im ehemaligen Stofchischen
Musen und sonderlich den Kopf desselben
in gleichem Alter in
einen Saphir geschnitten von Gnaios oder Cnejus, welcher
sTTh im Museo Strozzi zu Rom befindetY und als der höchste
Begriff der Schönheit in dieser Kunst kann
betrachtet werden.