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Buch
.fkapite1
vielmals der
mühsaMfke
FleLH
unsiEhtbgr
wird,
und
nicht
bemerket
werden
kann.
Es
ist
aUtk2
zu
besorgen,
daß
im
Schleifen und Glätten der Statuen die gelehrkesten Züge und
feinsten
die
Drucke
Verlobten gehen
können ,
weil
Arg
solche
Pbeit
nicht
Von
dem
Bildhauer
selbst
verridhtet
wird.
Es
haben
einige alte
daher
Künskler ,
welche Muße und Geduld
gehabt ,
ihre Werke von
NcUcM
übergehen ,
zu
dieselben über
der ersten
GIcZ Ue
von dem
Bimskeine,
faNft mit
dem Eisen
übergearbeitet,
theils
Um
ihnen
selbst die
regte HanSz11 ges
bSU ;
insgem.ein Von demjenigen muß kjesaget werden,
welches
gTätkek1
He
der
theils dadurch die
Oberfläche
des Nackenden
sanft zu machen,
und die Kunst in ihr völliges Licht zu sehen.
U,nterdefTen find die mehreßen Statuen, auch die colossalischen,
wie die StüEe eines vermeintlichen to:
völlig geglättct 49 O ,
lossalischen Apollo zeigen, von welchem im Campidoglio beyde
Füße ,
Von
Stücke
den
Armen ,
eine
und
KnsefchZibe
übrig
sind Cdie von dem Colo1Tus
dcs.2cpoIIo,
welchen
Lucullus
49 II aus ApolIonien nach Rom
fÜhrete ,
few
sol1eNIs
Die
Füße
sind neun Palme lang,
und die Nägel der großen Zehe
Zolle,
achthakb
und
diese
selbst
Zehe
hat
im
Umkreise
über
vier
Palme.
Ebe31 so
Fleische
sind am
gDfkhIiffen
zween ev;
kosfalische
Köpfe , die
.Tritouen
vorstellen ,
und
die
colossalis
schen
des Titus
Köpfe
und Trajanus3 ,
in der Villa
Albani;
Wenn also der Philosoph Lacvdes 496J,
da
er die
Einla: