Vom
MechanisshM
der
Griech.
KuI1fkY
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rius 475 J Sicilia belehren kann, welcher gleichwohl dieses
Vergehen des Ovidius so wenig als die Ausleger deHelben be;
merket hat.
Z. 8. Von der verfShiedeuen Materie zu
Statuen der Grieä;en sowohl als anderer Völker,
iß überhaupt im ersten Buche Kap.e 2. eine histo:
Im Steine.
Vom Mars
mer U. dessen
Arten.
gegeben worden;
A11zeigE
Tische
hier ift insbesondere von dem
zu
Marmor
reden.
Co r y op hilu H hat in einem besondern
Werke 4 7 6J von den verskX;iedenen Arten Marmor,
deren die
alten Scribenten gedenken, mit umßändlichers Anführung
aller Stellen, welche er finden können, nebjk ihres Uebersez2
zU11g I
gehandelt,
und
dessen,
Arbeit
wird
vornehmlich
Von
denen geschätzet.,
die bloß auf die Belesenheit gehen;
Mit aller
Mühe aber,
die
.er sich
gegeben
hat,
lehret
er nicht,
worinn
der Werth des
Marmors bestehe,
schönsten
und es sind dem:
selben
viel
merkwürdige
Scribenten unbekannt
alter
Stellen
geblieben.
Es
ist
bekannt,
daß die
Antiquarii ,
wenn
sie
den Werth einer Statue,
oder ihre Materie,
erheben
wollen,
sagen ,
daß He
von Parifcbem
Marmor
sey s
und F.ico ro:
ni
zeigt
leicht
nicht
Statut: oder
cMc
eine
aNy
Sc3yle
die er
nicht
für
Paris then
Marmor
hält.
Dieses N
aber wie
ein
angenommenes
u;xd
gefchwornes
Handwerks : Wort,
UND
.Wc1M
es
etwa
zUtkifft ;
daß
es
wirklich
dieser
Marmor