H
Buch
.c
of
Kapitel
stets.
und
aus
eben
diesem
Grunde
könnte
ed
keine
aus
kD7J
seyn.
DIE
SETfkige
Natur
ist
zUgleich
in
ihrem
wish:
ten
Gange
abgebixdet ,
t9ZF
Und
Homerus vergleiche: die
Gefch1vindigkcit
der
Juno
im
Gehen,
mit
dem
Gedanken
eines
Mei1scl;en ,
mit
welchem
et
bund viele cntlegene
Les
nI
der,
die
er bereifet
hat,
durchf:jhrc,
und
in
einem
Augen,
blicke
sAget:
is Hier
bin
ich
gewesen ,
dort war
UND
Ich. ei
Ein
Bild
hiervon
M
das
Laufen
der,
Atalanta,
die
fo
schneU
über
den
Sand
hinflog ,
daß
sie keinen
Eindruck
DER
Füße
zukükk1ieß;
und
eben
so
leicht
scheinet
die
Atalanta
einem
auf
Amethyste
des
Stofchiscben
,99J
Musei.
Der
Schritt
des
Vaticanifchen
schwebet
Apo1Io
gleichsam s
Ohne
Erde
die
mit
den Fußsohlen
zu
berühren.
Dieses
unmerks
Schreiten
licht
und
der
Wandeln
Götter
scheinet 2002
Phe:
recydes ,
einer
der
ältesien
griechischen
Dichter ,
in
der
Schlangengestalt,
die
Er
den
Gottheiten gab ,
auszudrücken
Vermcynet
zu
hohem
Um
figürlich
einen
Gang
äu
befchreis
dessen
McM
Spur
nicht leicht
zoI,
wahrnimmt.
In möm1lis
when jm1enos
sieben Gott;
betten.
Die verwies
denen Stoß
sen der Jus
Heut: in den:
seiden.
S. 4. Die Jugend der Götter hat in bey:
derkey GefÖlecht ihre versOhiedene Stuffen und
Alter, in deren Vorstellung die Kunst alle ihre
Schönheiten zu zeigen gesucht hat. Es ist dies
selbe ein Ideal, theils von männlichen schönen