Von
der Kunst
Uklkck
den
Griechen.
63
He
den
schönen
Statuen
ähnlich
,73J
isks
Der
vordere
Sah
iß wahrt
aber
einzeln,
nicht
gesammlet
sondern
Cco1.
1ectiveJ ,
Dck
ä1veyte
Sah
iß
hingegen
falstkJT
denn ,eH ist
schwer,
ja
fast unmöglich,
ein
Gewächs zu finden,
wie der
Vaticanifche
Apollo
ifks
35s
Diese
Wahl
der
HfOh5t1sken
Theile
und
deren
harmonische
Verbindung
in
einer
Figur
die iSealis
brachte
sMe
hervor ,
Schönheit
welche
also
kein
metaphyKscher Bad
iiIs
gtiff
so
daß
das
Ideal
nicht
in
allen
Theilen
der
menschlichen
Figur
befonders
statt
findet;
als
NUk
sonderni
leid
VVU
dem
Ganzen
der
Gestalt
kann
SEf0ge,t
werden.
Denn
stückweis
sich
Enden
so
eben
hohe
Schönheiten
in
der
Natur,
als
irgend
die
Kunst
mag
hervorgebracht
haben,
aber
Ganzen
im
Kunst
Natur der
die
muß
weichen.
Der
Begriff der hoben
OVcc
idealifchcn
Schönheit
ists
wie ich
bemerke: habe ,
allen
nicht
und jeden
gleEch
deutlich,
UND
Man
könnte
glauben ,
daß
WORK VDM
Rede
die
Ideal
sit, dasss1ve
allein
UUk
im
Verstande
gebildet werdend
könne
Das
Ideal
ist
blos
verstehen
zu
von der höchsten
möglichen
Schönheit einer ganzen
Figur ,
welche
schwer in
der
Natur
in
eben
dem
hOhen
Grade
seyn
kann ,
in
welchem
einigt
Statuen
erscheinen ,
und
es
ir.kig ,
M
das Ideal
auf ei:Jzels
US
Theile deuten zu wollen,
der
WSM1 VcM
fOhöcjen
Jugend
NOT
die
Ja diesem
Mißverstande scheinen
Why;
Rai