der G.ess7hichte
der
Kunsk
des AlterthuinS.
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269J Vielleis.ht dachte Clemens 2tlexandrinus3 an diese Figu:
teil, wenn es: CoZzort. ad Gent. Mem. 4.. Oper. IIbm. I.
pag. 5o. tin. 36 sagt, daß man den Bacchus erkenne
sZ7.s8 Iris cease.
27oJ In der Wiener Ausgabe ist dem H. 27. folgendes Vor;
angesetzt: ,,dieseS sind in Figuren jngendlicher Gottheiten
,,die verschiedenen Stufen, Alter und Formen ihrer Jus
,,gend, die auch in dem gen1äßen Grade auf dem Gesichte
,,der Gottheiten von männlichem Alter wohnet.EI Weil
es den Zusammenhang in etwas stört, und besonders das
Wort dieses keinen genauenhBezug auf das Vorherges
hende hat, schien es unzweckmäßiger, diese Stelle in die
Anmerkungen zu verweisen.
271J Den Worten sszu erhe,bentI hat Winckelmann
in den Anmerkungen zur .KunstsGeschichte, aus welchen
diese Stelle genommen, folgendes beygefi1gt, ,,wodurch
,,die sanfte Linie des Profils .junger Schönheiten mehr
,,gesenkt und der Blick dadurch größer und denkender
,,ivird.3E Es schien den Sinn undeu,tlich zu machen und
darum ward es nicht in den Text aufgenommen.
272J citat. cis Natura Dem; Zi5. I. any. I8 Und 25.
273J Auf diesen von Winckelmann treffend bemerkten
Unterschied in den Bildern des Herkuls habe man sorg2
fältig Acht, weil dadurch der Schlüssel gegeben ist, das
rathsclhaft Scheinende in der Bildung des Herculeö, bes
feinere. in der berühmten farnefsfchen Steine, wie auch ei.
nigra in Stein geschnittenen Köpfen desselben, klar einy,uses
hen. Es End allerdings zwei; wesentlich verschiedeneJdeals
bildungen dieses Helden anzunehmen: eine, die ihn im
Laufe seiner .Thaten und seiner Arbeiten darstellt, will